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Auf halbem Weg zurück sah Kira, wie Laura am Gartentor auftauchte, wie immer leicht abgehetzt. Ihre Tasche hatte sie lässig über die Schulter geworfen, ihr rotblondes lockiges Haar leuchtete im Abendrot. Kira spürte Erleichterung, das Laura endlich da war, und eilte ihr mit schnellen Schritten entgegen.<!-- Erleichtert, dass Laura endlich da war, beschleunigte Kira ihre Schritte.-->
Die Beiden trafen sich am Gartentor und begrüßten sich mit einer innigen Umarmung. “Du glaubst nicht, was ich heute gehört habe!“, platzte es aus Laura heraus, kaum dass sie sich von Kira gelöst hatte. <!--(Ihre Stimme bebte vor Aufregung).-->
Kira lehnte sich an den alten Gartenzaun und schmunzelte. „Lass mich raten... Es hat mit den verschwundenen Tieren zu tun?“
„Genau!“, rief Laura triumphierend und zog Kira in Richtung Clubhaus. ”Aber diesmal ist es anders. Meine Mutter hat erzählt, dass heute Morgen ein Hund tot aufgefunden wurde – in unserer Nachbarschaft. Angeblich wurde er von einem Wildtier gerissen.“
Kira runzelt die Stirn: “Aber das glaubst du nicht, oder?”
Laura grinste. „Du kennst mich zu gut. Natürlich nicht! Ich bin sicher, da steckt jemand dahinter.“ Ihre Stimme wurde ernst, fast verschwörerisch. „Das war kein wildes Tier, Kira!“
Schließlich erreichten sie die Hütte. Laura ließ sich auf das alte Sofa plumpsen, während Kira sich auf den wackeligen Holzstuhl gegenüber setzte und die Arme vor der Brust verschränkte. „Das ist schrecklich, ja... aber es könnte auch Zufall sein. Tiere sterben, sie laufen weg – das passiert ständig. Vor allem, wenn sie in fremde Gebiete streifen.“
Laura schüttelte heftig den Kopf, ihre Entschlossenheit wuchs: „Nein, das ist kein Zufall! Es sind schon viel zu viele Tiere verschwunden in den letzten Wochen. Schon allein zwei Hunde und eine Katze aus unserer Nachbarschaft, dann die Kaninchen aus der Schule – und jetzt fangen sie an, tot aufzutauchen! Das ist nicht normal, Kira. Irgendwas geht hier vor sich, und ich möchte herausfinden, was!“
Kira seufzte und sah ihre Freundin ahnungsvoll an: “Und jetzt willst du wieder Detektivin spielen? So wie früher, mit deinem Club?“
Laura sprang vom Sofa auf und ging zum Fenster. „Spielen? Wenn du es so sagst, klingt es albern. …... Aber ja, ich will der Sache wirklich auf den Grund gehen. Und zwar mit dir zusammen!“ Sie wandte sich wieder zu Kira um, in der Hoffnung, ihre Freundin für das Abenteuer begeistern zu können. "Niemand hat so eine tolle Beobachtungsgabe wie du, Kira. Du bemerkst Dinge, die ich oft übersehe, und genau deshalb brauche ich dich an meiner Seite.“
Kira blieb skeptisch: “Ich weiß nicht… Außerdem ist die Polizei doch schon an der Sache dran. Ich habe erst heute einen Artikel gelesen, indem sie die Leute im Ort warnt und erklärt, wie sie ihre Haustiere schützen sollen.“
Laura winkte ab, fast ungeduldig “Ja, aber du weißt doch selbst wie ausgelastet die Polizei ist. Sollen wir wirklich warten, bis noch mehr Tiere verschwinden oder ihnen etwas zustößt? Das halte ich nicht aus! Komm schon, wir könnten uns wenigstens ein bisschen umhören. Vielleicht gibt es einen Zusammenhang zwischen den verschwundenen und den toten Tieren.“
Kira zögerte, ihre Arme sanken langsam. „Und wenn es gefährlich wird? Was dann?“
„Dann ziehen wir uns zurück. Das ist doch klar! Aber stell dir vor, wir könnten das Rätsel lösen, bevor es schlimmer wird“, sagte Laura entschlossen und blickte Kira hoffnungsvoll an. “Also bist du an Bord?”.
🔎[[Ermittlungen starten. ->Newsletter anmelden]]
❌[[Ermittlungen nicht starten ->Newsletter anmelden]]
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Während sie nach Hause lief, kreisten ihre Gedanken immer wieder um Lauras Nachricht. //"Spannende Neuigkeiten?"// Es ließ ihr keine Ruhe und ihre Schritte wurden langsamer. Klar, Laura hatte oft irgendwas Aufregendes zu erzählen, aber normalerweise machte sie nicht so ein großes Geheimnis daraus.<!--Gewese darum.-->
Kira blieb stehen und schaute auf ihr Handy. //Was, wenn es wirklich etwas Wichtiges war? Ich hätte einfach länger warten sollen…//", dachte Kira und fühlte, wie sich ein Knoten in ihrem Magen bildete. Sie sah kurz auf die Uhr und seufzte. //"Vielleicht kann ich es noch schaffen, ohne dass ich großen Ärger zu Hause bekomme. Ich kann Laura einfach nicht hängen lassen..."//
Kurz entschlossen drehte sie sich um und lief zurück zum Schuppen. Ihre Eltern mussten warten.
🏠[[Kira geht zum Clubhaus zurück. ->Gartentor]]
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Dennoch beschloss Kira nach Hause zu gehen. Heute war sie einfach nicht in der Stimmung, ewig auf Laura zu warten, zumal sie ohnehin nicht lange bleiben konnte.
Gerade als sie die Hand nach der Tür ausstreckte, vibrierte ihr Handy in der Tasche.
Auf dem Display leuchtete eine Nachricht von Laura auf: //"Bin gleich da! Tut mir leid, heute war es besonders chaotisch... Aber ich habe spannende Neuigkeiten! Warte auf mich. HDL :-*"//
🏠 [[Kira bleibt im Clubhaus|Laura erscheint]]
🚪 [[Kira geht trotzdem nach Hause|Kira auf dem Weg nach Hause]]
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Schließlich tauchte Laura am Gartentor auf, leicht abgehetzt wie immer. Mit schnellen Schritten eilte sie auf die Hütte zu, die Tasche lässig über die Schulter geworfen, ihr rotblondes lockiges Haar leuchtete im Abendrot.
Als Laura das Clubhaus betrat, begrüßten die beiden sich mit einer innigen Umarmung. “Du glaubst nicht, was ich heute gehört habe!“, platzte es aus Laura heraus, kaum dass sie sich von Kira gelöst hatte. (Ihre Stimme bebte vor Aufregung).
Kira lehnte sich an den Fensterahmen und schmunzelte. „Lass mich raten... Es hat mit den verschwundenen Tieren zu tun?“
„Genau!“, rief Laura triumphierend und ließ sich auf das alte Sofa plumpsen.”Aber diesmal ist es anders. Meine Mutter hat heute Morgen erzählt, dass in unserer Nachbarschaft ein Hund tot aufgefunden wurde. Angeblich soll es wohl von einem Wildtier gerissen worden sein.“
Kira runzelt die Stirn: “Aber das glaubst du nicht, oder?”
Laura grinst: “Du kennst mich zu gut. Natürlich glaub’ ich das nicht! Ich bin fest davon überzeugt, dass da jemand dahintersteckt!“ Ihre Stimme wurde ernst, fast verschwörerisch. „Das war kein wildes Tier, Kira!“
Kira setzte sich auf den alten Holzstuhl gegenüber und verschränkte die Arme vor der Brust. „Das ist schrecklich, ja... aber es könnte auch Zufall sein. Tiere sterben, sie laufen weg – das passiert ständig. Vor allem, wenn sie in fremde Gebiete streifen.“
Laura schüttelte heftig den Kopf, ihre Entschlossenheit wuchs: „Nein, das ist kein Zufall! Es sind schon viel zu viele Tiere verschwunden in den letzten Wochen. Schon allein zwei Hunde und eine Katze aus unserer Nachbarschaft, dann die Kaninchen aus der Schule – und jetzt fangen sie an, tot aufzutauchen! Das ist nicht normal, Kira. Irgendwas geht hier vor sich, und ich möchte herausfinden, was!“
Kira seufzte und sah ihre Freundin ahnungsvoll an: “Und jetzt willst du wieder Detektivin spielen? So wie früher, mit deinem Club?“
Laura sprang vom Sofa auf und ging zum Fenster. „Spielen? Wenn du es so sagst, klingt es albern. …... Aber ja, ich will der Sache wirklich auf den Grund gehen. Und zwar mit dir zusammen!“ Sie wandte sich wieder zu Kira um, in der Hoffnung, ihre Freundin für das Abenteuer begeistern zu können. "Niemand hat so eine tolle Beobachtungsgabe wie du, Kira. Du bemerkst Dinge, die ich oft übersehe, und genau deshalb brauche ich dich an meiner Seite.“
Kira blieb skeptisch: “Ich weiß nicht… Außerdem ist die Polizei doch schon an der Sache dran. Ich habe erst heute einen Artikel gelesen, indem sie die Leute im Ort warnt und erklärt, wie sie ihre Haustiere schützen sollen.“
Laura winkte ab, fast ungeduldig “Ja, aber du weißt doch selbst wie ausgelastet die Polizei ist. Sollen wir wirklich warten, bis noch mehr Tiere verschwinden oder ihnen etwas zustößt? Das halte ich nicht aus! Komm schon, wir könnten uns wenigstens ein bisschen umhören. Vielleicht gibt es einen Zusammenhang zwischen den verschwundenen und den toten Tieren.“
Kira zögerte, ihre Arme sanken langsam. „Und wenn es gefährlich wird? Was dann?“
„Dann ziehen wir uns zurück. Das ist doch klar! Aber stell dir vor, wir könnten das Rätsel lösen, bevor es schlimmer wird“, sagte Laura entschlossen und blickte Kira hoffnungsvoll an. “Also bist du an Bord?”.
🔎[[Ermittlungen starten. ->Newsletter anmelden]]
❌[[Ermittlungen nicht starten ->Newsletter anmelden]]
<img src="https://www.dropbox.com/scl/fi/mt4atb8ln3kiv5s1j1zz6/ardilla_logo_weiss.png?rlkey=8vlavtkogq6b19tprhij7pfv4&st=sunkgha2&dl=1" alt="Logo" style="width: 100px; height: auto;" /><span style="font-size: 14px;"> (text-style:"italic")[Dieses interaktive Spiel wurder von Anja Gabler (<a href="https://ardilla-krimi.events/impressum/">Impressum</a></span>) mit <a href="https://twinery.org/">Twine</a> erstellt.]
Der Sommerabend legte sich sanft über das verlassene Grundstück. Die Luft war warm, doch eine leichte Brise ließ die Blätter in den Bäumen leise rascheln. Die Sonne begann, hinter den Bäumen zu verschwinden, und die letzten Strahlen des Tages tauchten das Innere des Schuppens in sanftes, rötliches Licht. Kira stand am Fenster und blickte in den verwilderten Garten, während sie auf Laura wartete. Es war typisch für Laura, sich zu verspäten, doch Kira hatte sich längst daran gewöhnt und nahm es ihr nicht mehr übel.
[[Kira wartet geduldig auf Laura ->Laura erscheint]]
[[Kira überlegt nach Hause zu gehen]]
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